Hochzeit | Location

Hochzeit | Location

SCHLOSS MIETE

Preise 2024

Märchenhafte, romantische Hochzeit auf Schloss Deutschkreutz.

Geben Sie sich das Ja-Wort in einer gotisch-barocken-Kapelle und feiern Sie anschließend im grünen Innenhof umringt von Arkaden.

TRAUUNG

Variante 1

Miete Schlosskapelle Deutschkreutz 650 €
(70 Sitzplätze / Stehplätze bis 100 Personen)

Variante 2

Miete Marmorsaal für standesamtliche Feier 400 €
(bis 40 Stehplätze)

Variante 3

Miete Rittersaal für standesamtliche Feier 550 €
(bis 150 Sitzplätze)

Agape im Schlosshof

bis 90 Minuten 200 €
jede weitere Stunde à 150 €

ANGEBOTE

Günstige Pauschalangebote für Kombination standesamtliche UND kirchliche Hochzeit !

usw …

ANFRAGE

Barbara Lehmden
Mobil: + 43 699 11 863 207
lehmden@schlossdeutschkreutz.at

SCHLOSS MIETE

Preise 2024

Märchenhafte, romantische Hochzeit auf Schloss Deutschkreutz.

Geben Sie sich das Ja-Wort in einer gotisch-barocken-Kapelle und feiern Sie anschließend im grünen Innenhof umringt von Arkaden.

TRAUUNG

Variante 1

Miete Schlosskapelle Deutschkreutz 650 €
(70 Sitzplätze / Stehplätze bis 100 Personen)

Variante 2

Miete Marmorsaal für standesamtliche Feier 400 €
(bis 40 Stehplätze)

Variante 3

Miete Rittersaal für standesamtliche Feier 550 €
(bis 150 Sitzplätze)

Agape im Schlosshof

bis 90 Minuten 200 €
jede weitere Stunde à 150 €

 

ANGEBOTE

Günstige Pauschalangebote für Kombination standesamtliche UND kirchliche Hochzeit !

usw …

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Barbara Lehmden
Mobil: + 43 699 11 863 207
lehmden@schlossdeutschkreutz.at

Copyright Bilder 1-4:  Joe Traxler

Die Schloßkapelle

Copyright Bilder 1-3:  Joe Traxler

Im nordöstlichen Turm ist die Schlosskapelle eingerichtet, die 1981 renoviert und neu eingeweiht wurde. Die Spitzbogen der hohen Fenster sind in vierblattförmiges Maßwerk aufgeteilt und wurden durch Glasmalereien von Anton Lehmden bereichert.

Der quadratische Raum ist an seinen vier Ecken durch jeweils einen L- förmigen korinthischen Pilaster mit Cherubs-Kopf gegliedert. Das Spiegelgewölbe mit seinen acht Stichkappen ist durch eine reiche Stuckatur geschmückt, die ehemals farblich abgesetzt war. Vom Gewölbespiegel bis zu den eben erwähnten, die Ecken abschließenden Pilaster-Kapitellen, ziehen sich schmale, durch Schmuckstäbe eingefasste Wandstreifen hinunter in denen sich ovale Bildfenster befinden, auf denen die Kardinaltugenden dargestellt sind. Ehemals reich gestalteter Schnitzaltar, 1646 datiert.

Heute befinden sich nur die Holzfiguren des Hl. Johannes des Täufers und des Hl. Georg in der Kapelle links und rechts vom Steinaltar, fast so wie einst: als eben diese beiden Heiligen auf Konsolen seitlich des Schreines angeordnet, die Kruzifix-Gruppe flankierten. Der Gekreuzigte, geschmückt mit einer vergoldeten Dornenkrone, früher Zentrum eben jener Kruzifix-Gruppe, dem heute ein Arm und ein Bein fehlen krönt dennoch die Wand über dem Altar.

Copyright Bilder 1-4:  Joe Traxler

Die Schloßkapelle

Copyright Bilder 1-3:  Joe Traxler

Im nordöstlichen Turm ist die Schlosskapelle eingerichtet, die 1981 renoviert und neu eingeweiht wurde. Die Spitzbogen der hohen Fenster sind in vierblattförmiges Maßwerk aufgeteilt und wurden durch Glasmalereien von Anton Lehmden bereichert.

Der quadratische Raum ist an seinen vier Ecken durch jeweils einen L- förmigen korinthischen Pilaster mit Cherubs-Kopf gegliedert. Das Spiegelgewölbe mit seinen acht Stichkappen ist durch eine reiche Stuckatur geschmückt, die ehemals farblich abgesetzt war. Vom Gewölbespiegel bis zu den eben erwähnten, die Ecken abschließenden Pilaster-Kapitellen, ziehen sich schmale, durch Schmuckstäbe eingefasste Wandstreifen hinunter in denen sich ovale Bildfenster befinden, auf denen die Kardinaltugenden dargestellt sind. Ehemals reich gestalteter Schnitzaltar, 1646 datiert.

Heute befinden sich nur die Holzfiguren des Hl. Johannes des Täufers und des Hl. Georg in der Kapelle links und rechts vom Steinaltar, fast so wie einst: als eben diese beiden Heiligen auf Konsolen seitlich des Schreines angeordnet, die Kruzifix-Gruppe flankierten. Der Gekreuzigte, geschmückt mit einer vergoldeten Dornenkrone, früher Zentrum eben jener Kruzifix-Gruppe, dem heute ein Arm und ein Bein fehlen krönt dennoch die Wand über dem Altar.